A | ntrieb | Kette bevorzugt |
B | remsen | Benötigte Einrichtung zur Geschwindigkeitsreduzierung |
C | hoke | Altertümliche Technik zur Verbesserung der Kaltlaufeigenschaften |
D | ose | Von Blech umgebenes, 2-spuriges Fahrzeug. Natürlicher Feind des Zweiradfahreres |
E | -Starter | Erspart lästiges Anschieben |
F | ußrasten | Parkplatz für die Füße |
G | ewicht | Sollte möglichst gering sein (Motorrad UND Fahrer) |
H | ubraum | Letztendlich nur durch mehr Hubraum zu ersetzen |
I | nstrumente | Die Verwendung erspart Knöllchen und Motorschäden |
J | oghurtbecher | Kosename für Kunstoffveredelte Motorräder |
K | awasaki | Japanische Edelschmiede |
L | andstraße | Bevorzugtes Revier von Motorrädern |
M | opped | Allgemeingültige Bezeichnung von Motorrädern, nicht zu Verwechseln mit Moped |
N | inja | Aus dem japanischen (忍者): Schattenkrieger |
O | berlehrer | Rollende Verkehrshindernisse (bevorzugt in Dosen unterwegs) |
P | ferdestärken | Sind ebenfalls nur durch mehr zu ersetzen, siehe Hubraum |
Q | uad | Fruchtloser Versuch, Motorräder mehrspurig zu bauen |
R | ollsplitt | Wird von Motorradfeinden jedes Jahr zu Beginn der Motorradsaison in Unmengen auf Straßen gebracht |
S | toppie | Siehe Wheelie, diesmal Abnutzungsverringerung des Hinterrades |
T | ank | Befülleinrichtung, immer zu klein |
U | pside/down-Gabel | Federung mal andersrum |
V | entile | Die Tür zum Vebrennungsraum |
W | heelie | Angeberfahrstil zur Verringerung des Vorderradverschleißes |
X | -Ring-Kette | Unbedingt notwendiges Teil zur Befähigung des Weiterkommens |
Y | uppie | Fährt keine japanischen Motorräder, tendiert eher zu amerikanischem Alteisen |
Z | igarettenpause | Unabdingbare Fahrunterbrechung zur Fahreraufladung |